Honigsorten
Akazienhonig
Deutscher Akazienhonig wird aus der sogenannten "Scheinakazie", der Robinie gewonnen.
Er zeichnet sich durch sein mildes, blumiges Aroma aus.
Das Besondere an Akazienhonig ist, dass er sehr lange flüssig bleibt.
Dadurch eignet er sich besonders gut zum Verfeinern von Dressings und zum Süßen von Tees
Waldhonig
Waldhonig ist kein gewöhnlicher Blütenhonig. Er wird aus dem Honigtau gewonnen. Dadurch hat besonders reiner Waldhonig einen sehr geringen Pollengehalt und ist bei Allergikern besonders beliebt.
Sein kräftiges, würziges Aroma eignet sich besonders gut zum Marinieren und zum Süßen von Kaffee.
Rapshonig
Rapshonig zeichnet sich durch sein mildes und doch prägnantes Aroma aus. Er wird cremig gerührt und eignet sich besonders gut als Brotaufstrich.
Lindenhonig
Der Lindenhonig ist etwas ganz Besonderes. Die Bienen fermentieren sowohl den Nektar des Lindenbaums als auch den Honigtau. Ist der Anteil an Honigtau einmal besonders hoch, bekommt der Lindenhonig ein minziges Aroma und farblich einen leichten Grünstich. Jedes Jahr ein bisschen anders- genauso wie guter Wein.
Brombeerhonig
Die Brombeere hat sich zu einer ergiebigen Waldblüte entwickelt. Der Brombeerhonig zeichnet sich durch ein kräftiges Aroma mit fruchtigem Abgang aus. Die Konsistenz ist leicht sämig, cremig und macht den Honig besonders streichfähig.
Sommerblütenhonig
Sommerblütenhonig ist eine bunte Mischung aus verschiedenen Trachtpflanzen. Cremig gerührt ist er besonders streichfähig und sehr beliebt bei Kindern.
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